Diagnostik und verfahren

für unse­re Pati­en­ten in Lever­ku­sen, Opla­den und Umgebung

Höhere Präzision, besserer Behandlungskomfort und schnellere Heilung

Die MKG-Chir­ur­gie hat sich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren immens wei­ter­ent­wi­ckelt. Dar­an haben eine moder­ne­re Dia­gnos­tik sowie neue tech­no­lo­gi­sche Ver­fah­ren einen gro­ßen Anteil.

Wir von MKG Lever­ku­sen — Opla­den schöp­fen aus einem brei­ten Spek­trum an Tech­no­lo­gien, die Ein­grif­fe für Sie als Pati­en­ten siche­rer und kom­for­ta­bler gestal­ten. Hier­zu gehö­ren unter anderem

  • drei­di­men­sio­na­le Bild­ge­bung mit dem DVT-Gerät
  • OP-Mikro­skop
  • com­pu­ter­na­vi­gier­te 3D-Implan­to­lo­gie mit Bohrschablone
  • PRF (Eigen­blut­be­hand­lung)
  • Pie­zo­chir­ur­gie sowie
  • Gal­vo­sur­ge

Schau­en Sie hin­ter die Kulis­sen, und erfah­ren Sie in den fol­gen­den Absät­zen, wel­che Tech­no­lo­gien ope­ra­ti­ve Ein­grif­fe bei der MKG Lever­ku­sen — Opla­den noch erfolg­rei­cher machen und war­um Sie die­sen ganz gelas­sen ent­ge­gen­se­hen können.

Die Vorteile

moder­ner Tech­no­lo­gien für Sie als Patienten

  • Prä­zi­se­re Diagnosen

    Dank hoch­auf­lö­sen­der 3D-Bild­ge­bung und com­pu­ter­ge­stütz­ter Ana­ly­se kön­nen wir MKG-Chir­ur­gen Krank­hei­ten, Ver­let­zun­gen oder struk­tu­rel­le Anoma­lien mit uner­reich­ter Genau­ig­keit erken­nen, was zu einer ziel­ge­rich­te­ten Behand­lungs­pla­nung führt.

  • Indi­vi­du­el­le Behandlung

    Fort­schritt­li­che Tech­no­lo­gien erlau­ben eine maß­ge­schnei­der­te Ope­ra­ti­ons­pla­nung, die sich an den indi­vi­du­el­len ana­to­mi­schen Gege­ben­hei­ten jedes Pati­en­ten ori­en­tiert. Dies bedeu­tet für Sie opti­ma­le Ergeb­nis­se und einer schnel­le­re Genesung.

  • Mini­mal­in­va­si­ve Eingriffe

    Durch die Ver­wen­dung von mini­mal­in­va­si­ven Tech­ni­ken kön­nen wir MKG-Chir­ur­gen prä­zi­se und punk­tu­ell arbei­ten. Gleich­zei­tig las­sen sich damit Gewe­be­trau­ma mini­mie­ren. Dies redu­ziert Schmer­zen, Schwel­lun­gen und ver­kürzt die Gene­sungs­zeit erheblich.

  • 3D-Implan­to­lo­gie

    Mit­hil­fe der 3D-Implan­to­lo­gie kön­nen wir Ihre Zahn­im­plan­ta­te exakt an Ihre indi­vi­du­el­le Ana­to­mie anpas­sen. Dies erhöht die Ver­träg­lich­keit, Funk­tio­na­li­tät und Ästhe­tik der Implantate.

  • Kür­ze­re Operationsdauer

    Unse­re fort­schritt­li­chen Tech­no­lo­gien ermög­li­chen es, Ein­grif­fe effi­zi­en­ter durch­zu­füh­ren, was zu ver­kürz­ten Ope­ra­ti­ons­zei­ten führt. Dies ver­rin­gert nicht nur die Belas­tung für Sie als Pati­en­ten, son­dern senkt auch das Risi­ko von Komplikationen.

  • Ästhe­ti­sche Ergebnisse

    Die Kom­bi­na­ti­on von hoch­prä­zi­ser Dia­gnos­tik und inno­va­ti­ven Ver­fah­ren führt zu ästhe­tisch über­zeu­gen­den Resul­ta­ten. Dies stei­gert das Selbst­ver­trau­en unse­rer Patienten.

Background_Weisheitszahn_Spezialist

3D-RÖNTGEN

PRÄZISE DIAGNOSTIK UND PUNKTGENAUE BEHANDLUNGSPLANUNG

Das moder­ne 3D-Rönt­gen (DVT) bedeu­tet macht die OP-Pla­nung und das Ope­rie­ren sehr viel siche­rer und leich­ter. Mit den drei­di­men­sio­na­len Bil­dern aus dem Volu­men­to­mo­gra­fen kön­nen wir MKG-Chir­ur­gen die kom­ple­xe Ana­to­mie von Kie­fer, Zäh­nen und Gesichts­schä­del deut­lich bes­ser erken­nen als mit der 2D-Rönt­gent­echo­lo­gie. Die 3D-Bil­der las­sen sich nicht nur her­an­zoo­men, son­dern von allen Sei­ten und in feins­ten Quer­schnit­ten betrach­ten.  Sie las­sen jedes Detail erken­nen und ermög­li­chen somit noch prä­zi­se­re Dia­gno­sen sowie eine noch bes­ser auf den Pati­en­ten abge­stimm­te Behandlungsplanung.

Die­se Genau­ig­keit ist beson­ders dann wich­tig, wenn ein oral­chir­ur­gi­scher Ein­griff wie eine Wur­zel­spit­zen­re­sek­ti­on oder ein neu­es Zahn­im­plan­tat geplant ist. Die 3D-Rönt­gen­tech­no­lo­gie redu­ziert das Risi­ko von Kom­pli­ka­tio­nen, da sich mit ihrer Hil­fe sen­si­ble Struk­tu­ren wie den Unter­kie­fer­nerv vor der OP exakt loka­li­sie­ren las­sen. Dadurch sinkt etwa das Ver­let­zungs­ri­si­ko wäh­rend der Implan­tat-OP. 3D-Rönt­gen ver­kürzt die Ope­ra­ti­ons­dau­er und beschleu­nigt die Heilung.

Computernavigierte Implantologie

HOCHPRÄZISE MIT NACHHALTIGEN ERGEBNISSEN

Die com­pu­ter­na­vi­gier­te Implan­to­lo­gie setzt in der Mund-Kie­fer-Gesichts­chir­ur­gie ganz neue Maß­stä­be. Sie erleich­tert das Implan­tie­ren und macht es für Sie als Pati­en­ten deut­lich siche­rer und kom­for­ta­bler. Grund­la­ge des Ver­fah­rens sind 3D-Rönt­gen­auf­nah­men, die wir über eine Schnitt­stel­le an eine Pla­nungs­soft­ware für Zahn­im­plan­ta­te über­tra­gen. Die digi­ta­len Bil­der erlau­ben eine umfas­sen­de­re Ana­ly­se der Kno­chen­struk­tur und ‑dich­te im Kie­fer. Dies macht in vie­len Fäl­len eine sanf­te Implan­to­lo­gie ohne Kno­chen­auf­bau mög­lich, weil wir die Posi­ti­on des Implan­tats vor dem Ein­griff genau dort pla­nen kön­nen, wo noch genug Kno­chen vor­han­den ist. Auch der idea­le Implan­tat­win­kel lässt sich so festlegen.

ZAHNIMPLANTATE MIT BOHRSCHABLONEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT

Je punkt­ge­nau­er wir Ihr Implan­tat ein­set­zen kön­nen, des sta­bi­ler und funk­tio­na­ler wird es. Die prä­zi­se Posi­tio­nie­rung erhöht die Erfolgs­aus­sich­ten der Implan­ta­te und mini­miert das Risi­ko von Kom­pli­ka­tio­nen. Damit wir beim Boh­ren des Implan­tat­stol­lens auf die Pla­nung­po­si­ti­on tref­fen, erstel­len wir auf Basis der digi­ta­len Plan­da­ten eine Bohr­scha­blo­ne, die wäh­rend des Implan­ta­ti­ons­vor­gangs auf dem behan­del­ten Kie­fer liegt. Die Scha­blo­ne hat an der Stel­le, wo das Implan­tat ein­ge­setzt wer­den soll, eine Aus­spa­rung. Auf die­se Wei­se kön­nen wir im Implan­tat schnell, prä­zi­se und punkt­ge­nau einsetzen.

Die com­pu­ter­na­vi­gier­te Implan­to­lo­gie trägt auch zur Mini­mie­rung von Gewe­be­ver­let­zun­gen und post­ope­ra­ti­vem Schmerz bei. Durch prä­zi­se Schnitt­füh­run­gen und punkt­ge­naue Implan­tat­plat­zie­run­gen wer­den umlie­gen­de Struk­tu­ren geschont. Sie als Pati­ent erfah­ren deut­lich weni­ger Unan­nehm­lich­kei­ten, und die Gene­sung ver­läuft deut­lich schneller.

Background_Weisheitszahn_Spezialist

Piezochirurgie

SCHONENDES OPERIEREN MIT ULTRASCHALL

Die Pie­zo­chir­ur­gie nutzt Ultra­schall­wel­len, um punkt­ge­nau und hoch­prä­zi­se Kno­chen zu schnei­den, ohne das Weich­ge­we­be zu beschä­di­gen. Wäh­rend her­kömm­li­che Metho­den des Kno­chen­schnei­dens, wie Boh­rer und Boh­rer immer zu einem gewis­sen Gewe­be- und Kno­chen­ver­lust füh­ren, redu­ziert die Pie­zo­chir­ur­gie-Tech­no­lo­gie die­ses Risi­ko. Ein­grif­fe wie Weis­heits­zahn­ex­trak­tio­nen, Par­odon­tal­the­ra­pien, Implan­ta­tio­nen und Kno­chen­auf­bau­ten wie der Sinus­lift las­sen sich so mit höhe­rer Genau­ig­keit und scho­nen­der durch­füh­ren. Scho­nen­der bedeu­tet, dass das Risi­ko von Blu­tun­gen und Schwel­lun­gen deut­lich redu­ziert wird. Für Sie bedeu­tet das eine kür­ze­re Hei­lungs­zeit und weni­ger Schmerzen.

GalvoSurge

HOCHWIRKSAME IMPLANATREINIGUNG

Eine Peri­im­plan­ti­tis kann ent­ste­hen, wenn nicht ent­fern­te bak­te­ri­el­le Belä­ge zu einer Ent­zün­dung und für einen Kno­chen­ver­lust in der Implan­tat­um­ge­bung sor­gen. Sie ist das Pen­dant zur Par­odon­ti­tis bei natür­li­chen Zäh­nen mit ähn­li­chen Aus­wir­kun­gen. Vie­le Pati­en­ten ein­fach nicht, dass man auch Implan­ta­te sehr gut pfle­gen muss. Mit­un­ter sind sie aber für die Zahn­bürs­te auch schwer erreich­bar. Zur Behand­lung der Peri­im­plan­ti­tis ist die gründ­li­che Implan­tat­rei­ni­gung somit ein schwie­ri­ger, aber wesent­li­cher Schritt. Hier bie­tet das neue, hoch­ef­fi­zi­en­te “GalvoSurge”-System eine neue Lösung, die mit den meis­ten Implan­ta­ten auf dem Markt kom­pa­ti­bel ist. Das Gal­vo­Sur­ge-Rei­ni­gungs­sys­tem für Zahn­im­plan­ta­te ver­fügt über eine ein­zig­ar­ti­ge Wir­kungs­wei­se, wel­che die bak­te­ri­el­len Belä­ge elek­tro­ly­tisch mit Was­ser­stoff­bla­sen auf­löst. Das Implan­tat wird voll­stän­dig sau­ber und per­fekt für wei­te­re The­ra­pien wie eine Kno­chen­re­ge­ne­ra­ti­on vor­be­rei­tet. Die Behand­lungs­dau­er beträgt nur zwei Minu­ten je Implantat.

PRF in der MKG-Chirurgie

Von der Eigen­blut­be­hand­lung mit PRF haben bestimmt schon vie­le Men­schen gehört. Wir freu­en, unse­ren Pati­en­ten das moder­ne PRF-Ver­fah­ren auch im Rah­men unse­rer MKG-Chir­ur­gie anbie­ten zu kön­nen. Plate­let-Rich-Fibrin oder plätt­chen­rei­ches Fibrin, kurz PRF,  ist ein Mate­ri­al, das wir aus dem Blut des Pati­en­ten gewin­nen. Es ent­hält eine hohe Kon­zen­tra­ti­on an Blut­plätt­chen, die Wachs­tums­fak­to­ren frei­set­zen. Die­se wie­der­um beschleu­ni­gen und ver­bes­sern die Wund­hei­lung.  Für plätt­chen­rei­ches Fibrin gibt unter­schied­li­che Ein­satz­ge­bie­te wie

  • Kie­fer­ope­ra­tio­nen wie Weis­heits­zahn- oder Tumorentfernungen
  • Gesichts­ver­let­zun­gen, z. B. durch Unfäl­le oder Operationen
  • Kno­chen­auf­bau und Knochenreparatur
  • und Implan­tat-OPs und
  • Zahn­fleisch­be­hand­lun­gen, etwa bei Par­odon­ti­tis oder Periimplantitis

PRF ver­wen­den wir als

  • Mem­bran, um Wun­den zu bede­cken und zun schützen,
  • als in das Gewe­be inji­zier­te Flüs­sig­keit, um die Wund­hei­lung zu beschleu­ni­gen, oder als
  • Gel, um Schwel­lun­gen und Blu­tun­gen zu reduzieren.

Das Ergeb­nis für Sie: eine schnel­le­re Wund­hei­lung, eine gerin­ge­re Nar­ben­bil­dung und ein gerin­ge­res Risi­ko von Infektionen.

OP-Mikroskop

In unse­rer Pra­xis für Mund-Kie­fer-Gesichts­chir­ur­gie ins Lever­ku­sen set­zen wir auf ein hoch­mo­der­nes OP-Mikro­skop, um die Prä­zi­si­on und Sicher­heit bei chir­ur­gi­schen Ein­grif­fen noch ein­mal zu erhö­hen. Es hat einen Zoom mit 5- bis 25-facher Ver­grö­ße­rung. Damit bie­tet es uns, unter­stützt durch eine opti­ma­le Aus­leuch­tung, eine außer­ge­wöhn­lich kla­re und detail­lier­te Sicht auf das Ope­ra­ti­ons­feld. Für Sie bedeu­tet das eine noch höhe­re Erfolgs­ra­te der Ope­ra­ti­on und noch weni­ger Komplikationen.

Das OP-Mikro­skop ver­fügt außer­dem über eine inte­grier­te digi­ta­le Bild­ge­bung, mit der wir Ihren chir­ur­gi­schen Ein­griff auf­zu­zeich­nen und im Nach­gang genau ana­ly­sie­ren kön­nen. Auf die­se Wei­se kön­nen wir Ihnen umfas­sen­de Infor­ma­tio­nen über den Ver­lauf und die Ergeb­nis­se Ihrer OP geben.

Dr. med. Dr. med. dent. Ha-Phuoc am OP-Mikroskop
Dr. med. Dr. med. dent. Ha-Phuoc am OP-Mikroskop

Lupenbrille

Wir von MKG Lever­ku­sen ver­wen­den bei Bedarf eine Lupen­bril­le. Die­se ver­grö­ßert das Ope­ra­ti­ons­feld sowie fei­ne ana­to­mi­sche Struk­tu­ren wie Ner­ven, Blut­ge­fä­ße und Gewe­be­de­tails. Dies macht unse­re Ein­grif­fe prä­zi­ser und genau­er, was beson­ders bei kom­ple­xen und sub­ti­len chir­ur­gi­schen Ein­grif­fen von gro­ßer Bedeu­tung ist.

Die Lupen­bril­le ver­bes­sert auch die Ergo­no­mie für den Chir­ur­gen, da sie eine natür­li­che­re Kopf- und Kör­per­hal­tung för­dert. Dadurch wer­den Ermü­dungs­er­schei­nun­gen redu­ziert, die wäh­rend lan­ger Ein­grif­fe auf­tre­ten kön­nen. Die Chir­ur­gen kön­nen län­ger kon­zen­triert arbei­ten, was die Gesamt­leis­tung und Effi­zi­enz steigert.

Ein wei­te­rer Vor­teil ist die bes­se­re Sicht­bar­keit in schwer zugäng­li­chen Berei­chen. Die Lupen­bril­le erlaubt es dem Chir­ur­gen, tief in enge und ver­win­kel­te Berei­che vor­zu­drin­gen, die sonst schwie­rig zu errei­chen wären. Dies mini­miert die Not­wen­dig­keit von grö­ße­ren Schnit­ten oder inva­si­ve­ren Zugän­gen. Somit gene­sen unse­re Pati­en­ten schnel­ler und lei­den deut­lich weni­ger unter post­ope­ra­ti­ven Beschwerden.

3D-Druck

Der 3D-Druck spielt in der moder­nen MKG-Chir­ur­gie eine gro­ße Rol­le, da er Dia­gno­se, Pla­nung und Behand­lung auf inno­va­ti­ve Wei­se ver­bes­sert. Prä­zi­se, und maß­ge­schnei­der­ter Model­le von Gesicht, Kie­fer und Weich­tei­len mit­tels 3D-Druck visua­li­sie­ren die Ana­to­mie des Pati­en­ten vor dem Ein­griff. Kom­ple­xe Ope­ra­tio­nen las­sen sich so per­so­na­li­siert pla­nen und poten­zi­el­le OP-Risi­ken bereits im Vor­feld iden­ti­fi­zie­ren. Gera­de in der Implan­to­lo­gie bewährt sich die­se Vorgehensweise.

Dar­über hin­aus ermög­licht der 3D-Druck die Her­stel­lung indi­vi­du­ell ange­pass­ter Implan­ta­te, die eine per­fek­te Pass­form und Funk­ti­on gewähr­leis­ten. So her­ge­stell­te kön­nen die Wie­der­her­stel­lung von Gesichts­struk­tu­ren nach Ver­let­zun­gen oder Tumor­ent­fer­nun­gen erheb­lich verbessern.

 

FAQ

Ästhe­ti­sche Gesichts­haut­chir­ur­gie und medi­zi­ni­sche Kosmetik

KI in der MKG-Chirurgie: Ist das gefährlich für den Patienten?

KI in der MKG-Chir­ur­gie ist nicht gefähr­lich, da sie ledig­lich als unter­stüt­zen­des Werk­zeug ein­ge­setzt wird, um uns MKG-Chir­ur­gen bei der Dia­gno­se, Pla­nung und com­pu­ter­ge­stütz­ten OP-Navi­ga­ti­on zu unter­stüt­zen. Sie ersetzt nicht die mensch­li­che Exper­ti­se. Die end­gül­ti­ge Ent­schei­dung und das Han­deln lie­gen immer in unse­ren Hän­den. Wir nut­zen die­ses Tech­no­lo­gien, um unse­re Behand­lun­gen prä­zi­ser, siche­rer und scho­nen­der durch­füh­ren sowie prä­zi­ser und effi­zi­en­ter arbei­ten zu können.

Was macht den Intraoralscanner für den Patienten so komfortabel?

Der Intra­o­ral­scan­ner macht die Mund­ab­for­mung kom­for­ta­bler, da er berüh­rungs­los arbei­tet und auf unan­ge­neh­me Abdruck­mas­sen ver­zich­tet. Dies redu­ziert den Wür­ge­re­flex und mini­miert das Gefühl von Enge im Mundraum.

Sind 3D-Röntgenstrahlen gefährlich für den Körper?

Nein, 3D-Rönt­gen­strah­len sind in der Regel nicht gefähr­lich. Moder­ne 3D-Rönt­gen­ge­rä­te ver­wen­den nied­ri­ge Strah­len­do­sen und sind dar­auf aus­ge­legt, die Belas­tung für den Pati­en­ten zu mini­mie­ren. Die Strah­len­be­las­tung aus einem 3D-Rönt­gen­scan ist ver­gleich­bar mit der einer her­kömm­li­chen zwei­di­men­sio­na­len Rönt­gen­auf­nah­me. Den­noch wer­den 3D-Rönt­gen­scans nur dann durch­ge­führt, wenn der poten­zi­el­le dia­gnos­ti­sche Nut­zen die mini­ma­le Strah­len­ex­po­si­ti­on rechtfertigt.

Wendet der MKG-Chirurgie immer die computernavigierte Implantologie oder die Live-Navigation an?

Die com­pu­ter­na­vi­gier­te Implan­to­lo­gie kommt zum Ein­satz, wenn eine prä­zi­se Posi­tio­nie­rung von Implan­ta­ten erfor­der­lich ist und der Pati­ent dies eben­falls wünscht. Dies ist bei kom­ple­xen ana­to­mi­schen Struk­tu­ren oder engen Platz­ver­hält­nis­sen häu­fig der Fall. Sie ermög­licht eine genaue 3D-Pla­nung und ‑Umset­zung, was die Erfolgs­ra­te erhöht und chir­ur­gi­sche Risi­ken mini­miert. In Fäl­len von redu­zier­tem Kno­chen­an­ge­bot, star­ken ana­to­mi­schen Varia­tio­nen oder bei ästhe­tisch anspruchs­vol­len Ein­grif­fen bie­tet die com­pu­ter­na­vi­gier­te Tech­no­lo­gie Vorteile.

Erfah­re­ne Chir­ur­gen sind selbst­ver­ständ­lich in der Lage, Implan­ta­tio­nen auch kon­ven­tio­nell durch­zu­füh­ren. Ein­fa­che­re Fäl­le mit aus­rei­chen­dem Kno­chen­an­ge­bot könn­ten ohne den Ein­satz der com­pu­ter­na­vi­gier­ten Implan­to­lo­gie oder Live-Navi­ga­ti­on behan­delt wer­den. Letzt­lich hängt der Ein­satz von der indi­vi­du­el­len Situa­ti­on, des Pati­en­ten ab.

Wir sind für Sie da.

Wir freu­en uns dar­auf, für Sie und Ihr Anlie­gen da zu sein. Sei es, dass Sie nur eine Fra­ge haben, oder sei es, dass Sie einen Ter­min ver­ein­ba­ren möch­ten: Zögern Sie nicht, uns anzu­ru­fen. Alter­na­tiv kön­nen Sie auch gleich einen Ter­min ver­ein­ba­ren. Bei uns geht das auch ganz bequem online.

 

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